Der November ist kalt und grau
Seine Tage sind kurz, seine Nächte sind rau
Die bunten Blätter fallen von den Bäumen
Es ist eine Zeit zum Träumen
Starke Winde wehen, der Himmel weint
Die Sonne nur mehr selten scheintDoch in seiner Stille breitet sich Ruhe aus
Wir finden Trost in unserem eigenen Haus
In seiner Dunkelheit finden wir Licht
In seinem Ende ist der Winter in SichtNovember, auch wenn du garstig und ruppig scheinst
Ist es doch so, dass du viele Gefühle vereinst
Du bist ein Monat der Ruhe und der inneren Einkehr
Schön, dass es dich gibt – wir danken dir sehr
Wilfried Ledolter
www.verdichtet.at | Kategorie: Kleinode – nicht nur an die Freude | Inventarnummer: 25221

