Wandeln,
umherirren,
manche finden sie,
bis jetzt fand ich nur Bruchstücke,
Puzzleteile ergaben wenig SinnWie kannst du sagen, es sei schön,
Alleine,
egal welche Farbe die Wände haben,
du hast sie verloren,
du steckst den Kopf in den Sand,
sag mir, wie kannst du damit leben,
keine Hände zu ergreifen,
FreiwilligWeißt du denn nicht,
wie es schmerzt,
viele Nächte,
Weiß sind die Wände,
die dich zum Zittern bringenHabe ich deine Hand gefunden,
zwischen den rauen,
abgeschürften,
Halt mich fest,
Lass nicht los,
Hinter mir ist dieses Tor zur Parallelwelt,
dort such nicht nach Worten,
Ich kann dem keinen Namen gebenTanze mit mir,
durch Mondnächte,
wir entzünden schwarze Sterne,
Du bestehst aus einem Material,
ich finde es in keinem Buch,
ein Verhältnis,
es stimmt,Dann flüstert es,
ich bin ein Traum,
der seinen Visionär sucht
Florian Pfeffer
www.verdichtet.at | Kategorie: fantastiques | Inventarnummer: 18048